Furth ist die einzige Mannschaft der Liga, die bislang noch eine blütenweiße Weste hat. Diese soll gegen Droß am Freitag beibehalten werden. Röschitz und St. Bernhard haben ebenfalls bereits am Freitag das Heimrecht. Auf die ersten Punkte nach drei Spielen in der 1. Klasse Nordwest/Mitte warten immer noch St. Bernhard, Ziersdorf und Stein.
Furht schwebt derzeit auf Wolke sieben, liegt nach den drei Auftaktsiegen an der Tabellenspitze. Zudem hat man die beste Defensive der Liga, kassierte nur einen Gegentreffer. Droß ist noch nicht richtig in der neuen Saison angekommen, hält derzeit bei vier Punkten. Die Favoritenrolle ist daher klar vergeben.
Beide Vereine halten bei zwei Siegen aus drei Spielen und haben ihre Stärken in der Offensive. Röschitz ist derzeit sogar die Torfabrik der Liga. Sitzenberg hat gute Erinnerungen an die letzten Spiele gegen Röschitz. Immerhin holte man vier der sechs möglichen Punkte. Zuletzt gab es im Mai ein Remis.
Beide Mannschaften können nicht mit dem kompletten Kader antreten. Bei St. Bernhard muss Bernhard Judmann passen, bei Hadersdorf fehlt Hans Gruber wegen einer Sperre. St. Bernhard ist unerwartet schwach in die Saison gestartet, wartet noch auf den ersten Zähler. Hadersdorf nahm den Schwung aus dem Meisterjahr mit, gewann schon zwei Mal.
Während Großriedenthal ganz nach Wunsch in die neue Saison ging (7 Punkte aus 3 Spielen) ist bei Ruppersthal noch ein wenig der Wurm drin. Dies könnte auch mit der Umstellung auf die Viererkette zu tun haben. Trainer Uwe Fallmann kommt aber jede Woche ein Stückchen weiter.
In der Vorsaison holte Großweikersdorf vier der sechs möglichen Punkte gegen Straning. In der diesjährigen Tabelle halten beide Teams bei sechs Zählern und sind damit zufriedenstellend in die Saison gestartet. Der Heimvorteil auf dem "Teppich" von Straning könnte den Unterschied ausmachen.
Stein ist derzeit die Schießbude der Liga. Mit Gföhl hat man zudem eine bärenstarken Gegner vor der Brust, der nach drei Runden noch nicht verloren hat. Die Favoritenrolle ist ganz klar bei den Gästen, die mehr Qualität im Kader mitbringen. Auch in der Offensive happert es bei Stein derzeit gewaltig.
Beide Vereine sind im Tabellenkeller zu finden. Ziersdorf konnte den Schwung aus dem Meisterjahr nicht mitnehmen. Zudem muss die Mannschaft diesmal auf den gesperrten Markus Rockenbauer verzichten. Auch in Weitersfeld hatte man sich mehr erwartet. Ein Punkt aus drei Runden liegt klar unter den Erwartungen.
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