Unterliga Ost

Spitzenreiter ASV schlägt Abstiegskandidat Wernberg klar mit 5:1

annabichler sportvereinwernberg SVIn der Unterliga Ost kam es am Sonntagvormittag am Sportplatz zu Annabichl zur Begegnung zwischen dem Annabichler Sportverein und dem SV Fliesen Wansch Wernberg. Für die Annabichler war es nach dem 3:3 im Nachtragsspiel zu Hause gegen St. Michael das zweite Spiel innerhalb von 48 Stunden. Von Müdigkeit war der Truppe von Coach Alexander Suppantschitsch aber nichts anzumerken. Klar und deutlich wurden die abstiegsgefährdeten Wernberger überrollt, die es nach der 5:1 Niederlage im Kampf gegen den Abstieg jetzt schon sehr schwer haben.

ASV stellte mit drei Treffern in der ersten halben Stunde die Weichen auf Sieg

Der Tabellenführer zeigte den Gästen von Beginn an, wer der Herr im Hause ist. Mit tollten Kombinationsfussball schnürrten Friessnegger und Co. die überforderten Wernberger in der eigenen Hälfte ein. In der zweiten Minute durften die Annabichler das erste Mal jubeln. Manuel Jedlautschinig schoss, nach schöner Kombination, zum 1:0 ein. Zehn Minuten später sortge Ex- Bundesliga-Kicker Christian Sablatnig mit dem 2:0 für klare Fronten. Sieben Minuten vor dem Halbzeitpfiff legte Torjäger Daniel Barrazutti, nach schöner Vorlage von Stefan Friessnegger, das 3:0 drauf. Damit war die Partie schon frühzeitig entschieden.

Wernberg zu harmlos

Nach der Pause konnte Wernberg zwar schnell durch Patrick Freithofnig den Anschlusstreffer erzielen, war aber in Summe zu harmlos. So hatten die Heimischen leichtes Spiel und konnten in der zweiten Hälfte noch zwei weitere Treffer drauflegen. Daniel Barrazutti mit seinem zweiten Treffer und Michael Primig sorgten für den 5:1 Endstand. Bei allen fünf Annbaichler Treffern hatte der überragende Mittelfeldregisseur Stefan Friessnegger seine Beine im Spiel.

Alexander Supantschitsch (Trainer ASV): "Auch wenn man es meinen Spielern im Spiel vielleicht nicht angemerkt hat, sind sie heute schon sehr müde. Wir werden diese Woche viel regenerieren und uns auf das Spitzenspiel in Ludmannsdorf vorbereiten. Der Sieg gegen dezimierte Wernberger geht in Ordnung."

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von Dominik Leiter

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