Kärntner Liga

Lienz und Völkermarkt trennen sich torlos

lienz_rapid.jpgvoelkermarkt_tsv.jpgZum Abschluss der 25. Runde der Kärntner Liga trennten sich am Sonntagnachmittag Rapid Lienz Tirol Milch und VST Völkermarkt mit einem torlosen Remis. Nach einem an Höhepunten armen Fußballspiel müssen sich beide Teams mit einem Punkt zufrieden geben und bleiben dadurch in der Tabelle auf Rang neun bzw. acht. "Das war heute ein Muttertagsspiel", meinte Völkermarkt-Trainer Kurt Stuck nach der Begegnung im Gespräch mit kaerntnerliga.at.


Wenig los in Lienz
Auch Lienz-Sektionsleiter Thomas Fian findet ähnliche Worte: "Es war ein klassischer Sommerkick mit wenigen Torchancen auf beiden Seiten." Die beste Möglichkeit des ersten Durchgangs finden die Osttiroler vor. Einen Freistoß von Lukas Steiner kann Völkermarkt-Torhüter Mario Mairitsch gerade noch zur Ecke abwehren. "Ein toller Reflex", musste auch Thomas Fian zugeben.

Spiel bleibt torlos
Auch im zweiten Abschnitt sehen die rund 150 Zuschauer im Dolomitenstadion kein Fußballspiel, das sie von ihren Sitzen reißt. In der 68. Minute haben dann die Gäste die gute Chance auf die Führung. Der Schuss von Christopher Sauerschnig knallt aber an den Außenpfosten. Es passt zum Spiel, dass an diesem Tag kein Tor fällt. Dass die letztendliche Punkteteilung gerecht ist, darüber sind sich Fian und Stuck einig. Die Stimmen zum Spiel:

 

Thomas Fian, Sektionsleiter Rapid Lienz Tirol Milch:
„Es war ein klassischer Sommerkick mit wenigen Torchancen auf beiden Seiten. Unsere beste Torchance hatte Lukas Steiner, dessen Freistoß genau gepasst hätte, den aber der Völkermarkt-Goalie mit einem tollen Reflex zur Ecke abgewehrt hat. Völkermarkt hatte in der zweiten Halbzeit einen Stangenschuss, ansonsten gab es kaum nennenswerte Chancen. Viel Mittelfeldgeplänkel und wenig gute Offensivaktionen haben schlussendlich zu einer gerechten Punkteteilung geführt.“

Kurt Stuck, Trainer VST Völkermarkt:
„Das war heute ein Muttertagsspiel. Beide Mannschaften können definitv stärker spielen. Von Anfang an hat Lienz gemächlichen Spielaufbau betrieben und wir haben defensiv sehr gut verschoben. In der 40. Minute ist Lienz mit einem 22-Meter-Schuss erstmals gefährlich geworden, den Mario Mairitsch aber gut parieren konnte. Zweite Halbzeit hatten wir zwei Sitzer und Lienz war immer wieder mit ihren hohen Bällen gefährlich. In den vergangenen Wochen haben wir besser gespielt.“


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von Redaktion

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