2. Klasse B

Eine verstärkte SG KSK-Wörthersee greift zum Jubiläum an!

Krumpendorf wird heuer 70, ATUS Pörtschach 75 Jahre alt und gemeinsam firmieren sie bereits seit einigen Jahren als SG KSK Krumpendorf/Pörtschach. Zu diesem Jubiläum hat "Mr. SG Wörthersee", Martin Kaiser einige namhafte Spieler aus dem gehobenen Unterhaus zur Spielgemeinschaft locken können. Auch wenn man angesichts der neu zusammengestellten Liga noch keine validen Prognosen treffen darf, die SG KSK-Wörthersee sollte am Ende im Vorderfeld zu finden sein. 

 

Martin Kaiser, Mädchen für alles in der Spielgemeinschaft

Martin Kaiser ist die personifizierte Spielgemeinschaft Wörthersee. Er ist in beiden Vereinen Funktionär (Obmann und Sektionsleiter bei Krumpendorf, Sektionsleiter bei Pörtschach), trainiert die Kampfmannschaft und die U15, für die er übrigens derzeit ganz gezielt Spieler sucht. Das sind die Jahrgänge 2007 und 2008 die sich bei ihm melden können. Anfragen leiten auch wir gerne weiter. 

Kaiser Martin KSK Sobe A65281
Martin Kaiser hat in zwei Vereinen alle Hände voll zu tun und hofft auf eine erfolgreiche Saison.

Verstärkungen für die Kampfmannschaft, Optimismus für die Saison

Bei der Kampfmannschaft wurde Kaiser fündig. Nachdem Alex Percher bereits im Winter gewissermaßen von der Donau zum Wörthersee zog, folgten in dieser Transferperiode Dominik Merva, Marcel Kaiser und Nenad Popovic aus St. Ruprecht. Fabian Krenn kam von Köttmannsdorf, Leon Dalmatiner von Magdalensberg. Abgänge gibt es keine. Der Trainer verfügt nun einen 19 Mann starken Hauptkader, den zusätzlich ein halbes Dutzend Teenager verstärken bzw. auch unter Druck setzen. 

Gute Trainingsqualität, Gedanken über eine Ligareform

 "Wir haben jetzt bis zu 27 Mann beim Training", schwärmt Kaiser von den Möglichkeiten am Platz. Auf die Meisterschaftsziele angesprochen, gibt er sich optimistisch: "Man kann natürlich noch nichts Genaues sagen, die Liga gab es so ja letztes Jahr nicht. Aber ich denke, es sieht in der Jubiläumssaison für uns nicht so schlecht aus." Wichtig war Kaiser, dass Techelsberg als einziger echter Derbygegner in der Gruppe bleibt. Das wurde den Seekickern gewährt. Für Kaiser wäre eine Ligareform denkbar: "Wenn wir die 1. und 2. Klassen zusammenlegen, würde es für alle gute Derbys geben", greift der Funktionär eine Idee auf, die durchaus Befürworter finden wird. 

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