Man habe es bei Albaniens zweiter EM-Teilnahme in der schwierigen Gruppe B geschafft, "gegen drei großartige Nationalteams mitzuhalten", lautete sein Fazit. In der Tat: Gegen Kroatien holten die Albaner ein 2:2, gegen den Titelverteidiger Italien unterlag der Außenseiter 1:2 und trug sich mit dem schnellsten EM-Tor in die Geschichtsbücher ein.
"Die Spieler werden sich ihr Leben lang an diese Partien erinnern", schwärmte Sylvinho. Sein großer Dank galt den lauten und zahlreichen "fußball-fanatischen" Anhänger, nächste Mission soll die erstmalige Qualifikation für eine sein: "Wir müssen immer weiter lernen und wachsen. Die Zeit ist reif, 2026 ist unser Ziel. Wir haben das richtige Werkzeug."
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