Bayern München und der VfL Wolfsburg bleiben in der Frauen-Bundesliga eine Klasse für sich. Meister Bayern festigte am Sonntag durch ein 2:0 (1:0) gegen den MSV Duisburg Rang eins, Pokalsieger Wolfsburg liegt nach dem 4:0 (2:0) gegen den SC Freiburg weiter einen Punkt zurück. Der Tabellendritte Bayer Leverkusen folgt erst weitere vier Zähler dahinter.

Torjubel bei den Frauen des VfL Wolfsburg. (Foto: www.imago-images.de/www.imago-images.de/SID/IMAGO/Darius Simka)
Torjubel bei den Frauen des VfL Wolfsburg.
Foto: www.imago-images.de/www.imago-images.de/SID/IMAGO/Darius Simka

Jovana Damnjanovic (8.) und Georgia Stanway (72./Foulelfmeter) trafen für die Bayern, die eine Woche zuvor durch das 2:1 im Topspiel gegen Wolfsburg die Tabellenspitze übernommen hatten. Allerdings war die Leistung des hohen Favoriten gegen das noch sieglose Schlusslicht aus Duisburg auch lange Zeit eher mäßig.

Wenige Stunden zuvor hatte Wolfsburg durch die Tore von Ewa Pajor (36./50.), Vivien Endemann (39.) und Lena Lattwein (60.) zumindest für wenige Stunden die Tabellenführung übernommen. DFB-Kapitänin Alexandra Popp musste schon nach einer halben Stunde angeschlagen den Platz verlassen.

 

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