Es war Heldts zweiter Versuch in dieser Saison, Hannover zu verlassen. Anfang des Jahres platzte ein Wechsel zum 1. FC Köln. "Wir können damit umgehen. Wichtig ist jetzt zu akzeptieren, dass er weiter bei Hannover 96 tätig ist. Sofern das professionell erfolgt, wird es kein Problem sein", sagte Kind: "Wir werden wieder vertrauensvoll zusammenarbeiten, wenngleich das Vertrauen wieder erarbeitet werden muss."
Gerüchten zufolge bemühen sich die Wolfsburger, die sich am Freitag vom glücklosen Sportdirektor Olaf Rebbe getrennt hatten, weiter um Heldt. Der NDR berichtete am Sonntagabend allerdings, dass der VfL mit weiteren Kandidaten verhandele.
SID