Die Situation um Heldt sei für Kind "überraschend und unerwartet" entstanden: "Da habe ich dann im Unterschied zur Situation mit dem 1. FC Köln gesagt, dass ich gesprächsbereit bin. Das Timing war sicher schwierig, man kann auch sagen nicht professionell, denn sowohl der VfL Wolfsburg als auch wir stehen in einer schwierigen sportlichen Situation", sagte der mächtige Klubboss.
Bei den Verhandlungen über einen Heldt-Wechsel hätten die Vereine "bei den wirtschaftlichen Fragestellungen dann doch deutlich auseinander" gelegen: "Der VfL Wolfsburg hat uns dann signalisiert, dass auch sie sich mit dem Thema nicht mehr weiter beschäftigen", sagte Kind.
Zum zuvor angedachten Geschäftsführer-Vertrag für Heldt sagte Kind: "Vom Grundsatz bleibt dieses Angebot bestehen. Ich empfehle allerdings, dass wir es erst einmal ruhend stellen." Einen dritten Wechselwunsch des Managers nach den Flirts mit Köln und Wolfsburg kann und wird es laut Kind "nicht geben".
SID