Die 36 Klubs der Deutschen Fußball Liga (DFL) werden sich nach dem positiven Votum des International Football Association Board (IFAB) am 22. März mit der weiteren Vorgehensweise in Sachen Videobeweis befassen. Das teilte die DFL am Samstag mit. In der Bundesliga läuft der Videobeweis seit Saisonbeginn im "Online"-Modus. In der Hinrunde hatte er zu teils hitzigen Diskussionen geführt.


DFL-Geschäftsführer Christian Seifert hatte im Interview mit der britischen Times bereits angekündigt, im Falle einer positiven IFAB-Entscheidung auch in der kommenden Saison auf die Technik setzen zu wollen - vielleicht sogar in der 2. Liga.

Die FIFA-Regelhüter hatten am Samstag einstimmig für die offizielle Zulassung des "VAR" (Video Assistant Referee) gestimmt.

 

SID