Julian Schuster genießt die großen Fußstapfen, die Christian Streich beim SC Freiburg hinterlassen hat. "Ich bin dankbar über diesen Schatten", sagte der neue Trainer des SC Freiburg bei Sky: "Für mich ist das keine Last und kein zusätzlicher Druck, sondern ich bin dankbar, dass ich sehr viel von ihm lernen durfte."

Julian Schuster vor seinem ersten Ligaspiel als Trainer (Foto: IMAGO/Steinsiek/IMAGO/Steinsiek/SID/IMAGO/JOERAN STEINSIEK)
Julian Schuster vor seinem ersten Ligaspiel als Trainer
Foto: IMAGO/Steinsiek/IMAGO/Steinsiek/SID/IMAGO/JOERAN STEINSIEK

Am Samstag (15.30 Uhr/Sky) steht für den Sportclub das erste Bundesliga-Spiel nach der Ära Streich an, der fast 13 Jahre lang Cheftrainer im Breisgau war. Zu Gast ist ausgerechnet der VfB Stuttgart, bei dem Schuster einst sein Debüt als Profi-Fußballer feierte.

"Der VfB war mein Türöffner in die große weite Fußballwelt. Ich bin den Personen von damals sehr dankbar, weil sie mir Tore geöffnet haben", so Schuster: "Ohne den VfB würde ich heute nicht hier sitzen."

Das Spiel gegen den Vizemeister empfindet der 39-Jährige als "große Challenge", dennoch ist die "Vorfreude, dass es endlich los geht", größer als die Anspannung.

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