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Der österreichische Nationaltrainer Ralf Rangnick hat beim Transfer von Christoph Baumgartner zum Fußball-Bundesligisten RB Leipzig ganze Überzeugungsarbeit geleistet. "Ich habe ihn tatsächlich zwischendrin angerufen, als die ersten Gespräche waren", erzählte der 29-fache österreichische Nationalspieler, der von Ligakonkurrent TSG Hoffenheim zu den Sachsen gekommen ist. Im Kader von Ex-Salzburg-Trainer Marco Rose stehen mit Xaver Schlager und Nicolas Seiwald weitere ÖFB-Teamspieler. Außerdem kam vom FC Red Bull Salzburg Torjäger Benjamin Šeško.
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"RB war für Österreicher immer ein ganz gutes Pflaster"
Ralf Rangnick, der in Leipzig lange als Trainer (zuvor auch bei der TSG Hoffenheim) und Sportdirektor tätig war, sei mit dem Wechsel "auch ganz glücklich" gewesen: "Er hat gemeint, das passt bestimmt ganz gut."
Der 29-malige Nationalspieler Baumgartner ist neben Xaver Schlager und Nicolas Seiwald der dritte Profi aus der Alpenrepublik im Kader des DFB-Pokalsiegers. "Ich glaube, RB war für Österreicher immer ein ganz gutes Pflaster", sagte der Offensivspieler: "Die Spielphilosophie deckt sich natürlich auch ein Stück weit mit dem, wie wir in der Nationalmannschaft spielen."
Mit dem Wechsel verfolgt Baumgartner auch sein "Ziel, irgendwann Titel zu gewinnen", wie er bei seiner Vorstellung am Mittwoch sagte: "Erinnern wird man sich immer an die Titel und die Momente, in denen man einen Pokal oder eine Schale hochhebt. Ich freue mich drauf, jetzt wirklich eine geile Mannschaft zu haben. Da ist sicher was möglich."
🎙 Christoph #Baumgartner
— RB Leipzig (@RBLeipzig) July 19, 2023
"Meine Lieblingsposition ist die Zehn, direkt hinter den Spitzen. Ich bin zuletzt aber auch immer wieder als zweite Spitze aufgelaufen. Ich bin in der Offensive flexibel einsetzbar und spiele dort, wo ich dem Team am besten helfen kann." pic.twitter.com/iyn4rbEzg0
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