RB Leipzig lässt Bayern und Dortmund hinter sich
"RB Leipzig ist es gelungen, die Frequenz der Social-Media-Beiträge auf allen Kanälen zu steigern und trotzdem die Interaktionsraten der Beiträge hochzuhalten", sagte Dr. Katharina Schöttl, Leiterin des Fachbereich Digitales Marketing am IFI: "Dies spricht für die Qualität der Beiträge. Hinzu kommt der überdurchschnittliche Followerzuwachs auf mehreren Kanälen."
Das IFI bewertet seit der Spielzeit 2016/2017 die Accounts der Bundesligisten, wobei die vier wichtigsten Kommunikationskanäle der 18 Vereine (Facebook, Instagram, YouTube und Twitter) nach vier Kategorien (Post-Interaktion, Post-Häufigkeit, prozentualer Wachstum und Anzahl der Follower) analysiert werden.
SID