"Wir haben uns schon länger intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und sind davon überzeugt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist, mit dem eSports-Engagement ein relevantes Zukunftsfeld zu besetzen und der jüngeren Generation einen weiteren Zugang zu unserer Gemeinschaft und unserem Wertesystem zu bieten", sagte Werder-Geschäftsführer Klaus Filbry.
Bremen folgt damit zahlreichen Bundesligisten, die bei diversen eSports-Meisterschaften bereits vertreten sind. Mehr als die Hälfte der aktuellen Erstligisten ist bereits im virtuellen Sport aktiv.
SID