Seit knapp zwei Wochen läuft die Vorbereitung der grün-weißen Profimannschaft auf die anstehende Saison 2024/25 (siehe auch HIER). Vorletzten Freitag stand beim SC Herzogenburg bereits das erste Testmatch für den SK Rapid auf dem Programm, dieses wurde gegen den ebenfalls 1899 gegründeten Klub aus Niederösterreich locker mit 11:0 gewonnen! Am heutigen Samstag startet die Auswahl von Cheftrainer Robert Klauß ins traditionelle Sommertrainingslager. Heuer führt der Weg erstmals seit 2019 wieder nach Oberösterreich, wo der grün-weiße Tross von 6. – 13. Juli in Freistadt untergebracht sein wird!

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Abfahrt ins Trainingslager für den grün-weißen Mannschaftstross!

Heute Samstag wartet Testgalopp gegen tschechisches Top-Team

Bereits am Anreisetag steht ein Testmatch auf dem Programm, im nahe gelegenen Bad Leonfelden heißt der Gegner Slavia Prag. Gegen den tschechischen Vizemeister setzte es im letzten direkten Vergleich (am 4. Juli 2018 in Wels) eine 0:2-Niederlage, auch vor 21 Jahren (am 5. Juli 2003) war für die seinerzeit vom späteren Meistertrainer Josef Hickersberger betreute Auswahl nichts zu holen, damals sahen 2.700 Fans in Freistadt einen 3:1-Sieg der Rot-Weißen. 

Im Trainingslager noch nicht dabei sein werden die bis vor kurzem bei der UEFA EURO in Deutschland weilenden Bendegúz Bolla, Niklas Hedl und Matthias Seidl, zudem werden Jakob Schöller, Thierry Gale, Ismail Seydi, Ferdy Druijf und Bernhard Zimmermann ihr Reha-/Aufbautraining nach unterschiedlich schweren Verletzungen in der Heimat absolvieren. Dafür gibt das Trainerteam einigen jungen Spielern, die in der Vorsaison noch bei Rapid II und|oder der Akademie ihren Mann gestanden haben, die Chance, sich bei den Profis zu beweisen. 

Abgeschlossen wird das diesjährige Sommertrainingslager dann auf der Rückfahrt nach Wien im niederösterreichischen Hausmening, wo am nächsten Samstag (13. Juli) ab 16:30 Uhr ein Testspiel über 2x60 Minuten gegen Debrecen über die Bühne gehen wird.

Kader des Sommertrainingslagers

Tor: Paul Gartler (25), Christoph Haas (32), Laurenz Orgler (50), Benjamin Göschl (51)

Feldspieler:
 Benjamin Böckle (3), Roman Kerschbaum (5), Serge-Philipp Raux-Yao (6), Lukas Grgić (8), Guido Burgstaller (9), Christoph Lang (10), Mamadou Sangaré (17), Maximilian Hofmann (20), Louis Schaub (21), Isak Jansson (22), Jonas Auer (23), Dennis Kaygin (24), Noah Bischof (27), Moritz Oswald (28), Nicolas Bajlicz (30), Nikolas Sattlberger (34), Aristot Tambwe-Kasengele (36), Jovan Zivković (37), Mouhamed Guèye (46), Amin-Elias Gröller (47), Nikolaus Wurmbrand (48), Tobias Hedl (49), Dominic Vincze (53), Nenad Cvetković (55), Furkan Demir (61), Furkan Dursun (66)