Weitere Personalnews gibt es vom SK Rapid zu vermelden. Nach der Vertragsverlängerung von Nicolas Bajlicz vergangene Woche prolongiert auch das grün-weiße Eigengewächs Tobias Hedl (geb.: 15.01.2003) sein auslaufendes Arbeitspapier um zwei Jahre und bleibt somit bis zum Sommer 2026 bei den Hütteldorfern.

GF Sport Markus Katzer und Tobias Hedl.

„Tobi Hedl war mit seinen entscheidenden Treffern mit ausschlaggebend für Titelgewinn von Rapid II"

Tobias Hedl, der wie sein Bruder - SK Rapid-Torhüter Niklas Hedl - von der Agentur des Linzer Spielerberater Max Hagmayr betreut wird, startete seine Fußballkarriere vom ersten Tag an in Wien, Hütteldorf. Nachdem er den gesamten Nachwuchs- und Akademiebetrieb durchlief, ist der 21-Jährige seit Sommer 2020 ein Teil der zweiten Mannschaft.

In der vergangenen Spielzeit war der Offensivspieler eine absolute Stammkraft in der Meistermannschaft von Rapid II. Insgesamt stand der jüngere Bruder vom 23-jährigen ÖFB-Teamtorhüter Niklas Hedl 29-mal – einige Male davon als Kapitän - in der Regionalliga Ost am Feld und erzielte dabei 18 Saisontreffer, die zu Platz 2 in der Torschützenliste führten. Insgesamt stehen 74 Pflichtspiele mit 24 Toren bei Rapid II in seiner Vita.

Geschäftsführer Sport Markus Katzer„Insbesondere im Frühjahr war Tobi Hedl mit seinen entscheidenden Treffern mit ausschlaggebend für den Titelgewinn von Rapid II und er hat einmal mehr seine Qualitäten unter Beweis gestellt. Er ist ein unheimlich mannschaftsdienlicher Spieler und ein super Typ, der auch schon als Leader in unserer jungen zweiten Mannschaft vorangeht. Wir sind sehr froh, dass wir uns auf eine Vertragsverlängerung einigen konnten.“

„Seit ich ein Kind bin, trage ich das grün-weiße Trikot"

Tobias Hedl zur Vertragsunterzeichnung: „Seit ich ein Kind bin, trage ich das grün-weiße Trikot und freue mich, dass es auch weiter so ist. Dementsprechend leicht ist mir auch die Entscheidung gefallen. Mit dem Aufstieg haben wir eine überragende Saison gekrönt. Ich kann es kaum erwarten, bis die Sommervorbereitung startet. Den Flow und meine Torquote möchte ich im besten Fall genauso in die neue Spielzeit mitnehmen.“

 

Fotocredit: SK Rapid