Wie viel Geld verdienen eigentlich Profi-Fußballer in Österreich? Ja, die Gehälter der Fußballprofis stehen immer wieder im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit und werden oftmals kontroversiell diskutiert. Auch wenn die heimischen Kicker im Vergleich zu Top-Stars wie Ex-Salzburger Erling Haaland (4,3 Mio. Euro Monatsgehalt– oder 142.000 Euro/Tag in Manchester) fast schon als Hungerleider gelten, sind ihre Gehälter doch recht beachtlich. Im Zuge eines Vertragsstreits wurde jetzt etwa medial publik, was der beim LASK nur mäßig erfolgreiche Christoph Monschein in seiner Zeit in Linz verdient haben soll: Es dürften um die 28.000 Euro brutto/Monat gewesen sein – plus Prämien.

Der LASK wollte den Vertrag mit dem Ex-Austrianer Monschein aufgrund der mäßigen Leistungen auflösen, man einigte sich bei der Leihe nach Ried auf eine Abfindung von 30.000 Euro, weil Monschein in Ried anscheinend weniger verdiente als in Linz. Aufgrund rufschädigendem Verhaltens (Monschein habe sich laut LASK in Medien negativ über die Schwarz-Weißen geäußert), soll der LASK eine Strafe (Vertragsponäle) in Höhe eines Monatsgehalts – laut Medienberichten 28.000 Euro – verhängt haben. Monschein ging damit angeblich vorerst beinahe leer aus, Weil der LASK die Beträge gegenrechnete, jetzt sollen aber die Anwälte am Wort sein.

Aber auch eine Klasse tiefer – bei Blau-Weiß Linz – gibt es Kicker mit klar über fünfstelligen Monatsverdiensten. So berichtet das Online-Portal "linza.at", dass Goalgetter Ronivaldo auf 17.000 Euro/Monat (plus Prämien) kommen soll – zumindest kassierte das der 33-jährige Brasilianer laut Medienberichten wohl bei seinem letzten Klub Innsbruck, von wo er abgeworben wurde. 

Foto: Harald Dostal/fodo.media

Quelle: https://www.linza.at/