2. Klasse Mitte

7:1! Kroatisch Minihof fertigt Mannersdorf ab

kroatisch-minihof sc

mannersdorf ufcNachdem das Auftaktspiel vom SC Kroatisch Minihof witterungsbedingt abgesagt wurde, trat man am Donnerstag zum ersten Mal in der neuen Saison der 2. Klasse Mitte an und feierte gegen den UFC Mannersdorf gleich einen 7:1 Kantersieg. Die Gäste konnten an die gute Leistung gegen Lackendorf nicht anschließen, kamen nie wirklich ins Spiel und gingen sang und klanglos unter. „Nach 30 Minuten war die Partie gelaufen und Mannersdorf leistete nicht mehr viel Gegenwehr“, so Johann Gruber, Sektionsleiter der Heimischen.

 

Entscheidung bereits in Hälfte eins

Trotz des klaren Ergebnises kamen die Hausherren ziemlich schwer aus den Startlöchern und die Gäste aus Mannersdorf waren etwas überlegen. Doch nach sieben Minuten war es dann geschehen und der Torregen begann. Mit der ersten gelungenen Offensivaktion brachte David Varga sein Team in Führung und setzte den Grundstein für den Sieg. Denn ab diesem Zeitpunkt war die Supper-Elf nicht mehr vorhanden und machte es den Heimischen ziemlich einfach. Und auf der anderen Seite gelang einfach alles, spielte Minihof befreit auf und traf nach Belieben. In der 14. Minute legte Zelimir Mesnjak nach und nützte einen Torwartfehler eiskalt zum 2:0 aus. Zur Halbzeit stand es bereits 5:0, Nikola Kruselj, Tamas Dravucz und David Varga trafen für ihr Team und sorgten bereits sehr früh in der Begegnung für die Vorentscheidung.

 

Ehrentreffer durch Supper

Nach dem Seitenwechsel ging es in diesem Ton weiter. Mannersdorf  wirkte benommen und hatte den Hausherren nichts mehr entgegenzusetzen. In der 70. Minute erhöhte einmal mehr Varga auf 6:0 und ließ sich bereits zum dritten Mal als Torschütze feiern. In der 81. Spielminute gelang den Gästen zumindest der Ehrentreffer durch Manuel Supper, doch wenig später stellte dann Nikola Kruselj auf 7:1, machte den Kantersieg perfekt und fixierte den Endstand.

 

Johann Gruber, Sektionsleiter SC Kroatisch Minihof:

„Der Sieg meiner Mannschaft war nie gefährdet, auch wenn wir etwas nervös begonnen hatten. Uns ist heute sehr viel gelungen, wenns läuft dann läufts halt.“

 

Christopher Ivanschitz

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