UFC Sieggraben will mit hartem Training wieder in die Erfolgsspur

Unzufriedenheit herrscht beim UFC Sieggraben. Die Mannschaft konnte in der Herbstsaison nicht überzeugen. Man spielte zwar meistens gut, gewann aber sehr selten. Der Vorstand setzt auf einen neuen ehrgeizigen Trainer. Die Trainingsmethoden des neuen Trainers sollen zukünftig für besseres Durchhaltevermögen sorgen. Der Verein holte einige neue Spieler, musste jedoch mehr abgeben als aufgenommen wurden.

Leider nicht ganz zufrieden mit der spielerischen Leistung war man bei der Mannschaft des UFC Sieggraben. Der Verein musste in der Hinrunde sechs Niederlagen und fünf Unentschieden über sich ergehen lassen. Man konnte nur drei Spiele gewinnen und befindet sich momentan auf dem zwölften Platz der 1. Klasse Mitte. „Unsere Mannschaft hat in vielen Matches der Hinrunde geführt, doch bis zum Schluss ging uns die Kraft aus. Wir haben dann entweder unentschieden gespielt oder sogar verloren. Das Trainingsprogramm des neuen Trainers ist sehr hart und intensiv. Damit versucht man die Trainingsrückstände aufzuholen und die Kondition der Spieler zu verbessern“, so Obmann-Stellvertreter Leopold Gruber.

Neuer Betreuer

Zukünftig wird Werner Heiling die Mannschaft des UFC Sieggraben nach vorne peitschen. Mit sehr strengem Trainingsprogramm und Konditionstraining möchte der neue Trainer seine Mannschaft voran treiben. Nicht nur ein neuer Trainer, sondern auch jede Menge an Spieler konnten neu verpflichtet werden. Der UFC holte Martin Kabelik vom ASKÖ Waldquelle Kobersdorf und Szilard Agoston vom SC Rabenwald. Als neuer Tormann konnte Markus Habeler vom ATSV Wöllersdorf/Steinabrückl gewonnen werden, außerdem wurde der Verteidiger Lukas Lebinger ASK Weppersdorf erworben. Gerard Grgic hat den Verein verlassen und wird zukünftig für den Rennweger SV kicken. Tormann Manuel Mazurkiewicz wurde an den Verein Sportunion Mauer und Timor Music an den ASK Trumau abgegeben. Der  SV Hirschstetten verpflichtete Ex-Sieggraben Spieler Josip Pilipovic

„Wir möchten, dass unsere Mannschaft zukünftig die nötige Kraft und Kondition hat, um das Spiel in der zweiten Halbzeit nicht immer aus den Händen zu geben und die Saison im schlechtesten Fall mit Platz sieben abschließen“, erklärte Gruber.

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