Der Auftakt ist geschafft und die 1. Runde der ADMIRAL 2. Liga-Saison 2023/2024 absolviert. Wir haben die mit Spannung erwarteten Begegnungen genauer unter die Lupe genommen und ein paar interessante Fakten für euch zusammengetragen.
Publikumsmagnet
Mit 9.300 Besuchern war das Besucherinteresse zum Ligaauftakt durchwegs positiv hervorzuheben. Neben dem GAK 1902 (2.700 und damit bestbesucht) konnten gerade die Aufsteiger in dieser Wertung aufzeigen (SW Bregenz 1.800 und DSV Leoben 1.300).
Treffsichere Neuwerbungen
Auch die ein oder andere Neuerwerbung konnte bereits in Runde 1 auf sich aufmerksam machen und scoren:
Antonio Ilic (SK Sturm Graz II)
Dario Tadic, Joel Dombaxi (beide SKN St. Pölten)
Nikki Havenaar (SV Ried)
Anteo Fetahu (FC Dornbirn)
Tamas Herbaly, Jannick Wanner (beide SW Bregenz)
Andre Leipold, Jakob Knollmüller (SV Lafnitz)
Michael Cheukoua, Christian Lichtenberger (beide GAK)
Kevin Friesenbichler (DSV Leoben)
Jüngster Torschütze war der 18-jährige Antonio Ilic vom SK Sturm Graz II.
Trainer-Debüts
Gleich fünf Trainerdebüts gab es am 1. Spieltag und in der Paarung FC Flyeralaram Admira gegen Aufsteiger SV Stripfing kam es sogar zu einem direkten Duell. Thomas Pratl (Admira) konnte mit seiner Mannschaft, dank eines Last-Minute Treffers von Malicsek, gegen die Elf von Neo-Coach Christian Wegleitner (Stripfing, Foto) mit 1:0 gewinnen.
Auch Michael Steiner konnte ein doch überraschendes 3:0 Debüt mit dem runderneuerten SV Lafnitz im Derby gegen Kapfenberg feiern.
Nicht so gut lief es dagegen für Thomas Hösele (SK Sturm II) und Onur Cinel (Liefering. Hösele verlor zu Hause gegen St. Pölten mit 1:4 und Cinel seinen Heimauftakt auch überraschend gegen Dornbirn mit 0:1.
Die Überraschungen des Spieltags
Neben dem 1:0 Auswärtserfolg des FC Dornbirn 1913 gegen den FC Liefering in der Red Bull Arena in Wals-Siezenheim war sicher das glatte 3:0 des SV Lafnitz im Derby gegen den KSV 1919 nicht zu erwarten.
Neuzugang Jakob Knollmüller (20) aus Hartberg war mit seinem Doppelpack maßgeblich am Traumeinstand verantwortlich und stach als Joker.
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Foto: GEPA/Admiral
