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Gebietsliga West

Michael Kerschbaum analysiert den Sieg der SPG Rietz/Stams gegen Axams/Grinzens

Mit einem vollen Erfolg im Ausmaß von 4:2 konnte die SPG Rietz/Stams in der Gebietsliga West in die Saison 2024/25 starten. In der ersten Runde gab es drei Punkte für eine Mannschaft und null Punkte für die andere. Fliess gewann gegen Paznaun mit 6:0, außerdem konnten noch Tarrenz, Wipptal, Sölden, Mieminger und Rinn/Tulfes neben Rietz/Stams voll anschreiben.

 

Verdienter Heimsieg!

Michael Kerschbaum, Trainer SPG Rietz/stams: „Das Spiel gegen Axams /Grinzens war für uns eine zarte Standortbestimmung, die meine „wilden Hunde“ bravourös gemeistert haben. Trotz einiger Ausfälle der Stammformation, die von den nachrückenden Kaderspielern aber so gut vertreten wurden, dass man dies nicht wirklich merken konnte und absolut kein Qualitätsverlust zu erkennen war.

Von Beginn an übernahmen wir das Kommando und bespielten unseren sehr starken Gegner mit tollen Aktionen über die Seiten. Das 1:0 fiel auch zu einen günstigen Zeitpunkt nach einer schönen Aktion über links, wo dann Falkner für Kranebitter assistierte, der staubtrocken den Stanglpass einschob.

Dann kam die Zeit unseres Scorerkönigs der letzten Saison Patrick „the ice cold“ Falkner das 2:0 souverän ins rechte untere Eck – Axams hatte dann etwas mehr Spielanteile und nütze auch noch einen Abwehrfehler von uns trocken aus und stellte auf 2:1 - das 3:1 war dann wieder zu einem sehr günstigen Zeitpunkt knapp vor dem Pausentee durch einen Schuss aus ca. 18 Metern von Pati Falkner.

Leider mussten wir in denn ersten 30 Minuten schon 2 Verletzungsbedingte Wechsel (ohne Fremdeinwirkung) vornehmen – doch die Qualität unsere Truppe blieb an diesem Tag weiter intakt. Das 4:1 legte dann unser Jungstar Welzenberger dem „Oldie“ Falkner mustergültig auf und in weiter Folge hätten wir noch mindestens drei Tore. Unter anderem ein vergebener 11er  und ein Lattenschuss aus 3 Metern) machen müssen. Aber die Tore, die man nicht schießt …! Und der Gegner versuchte nach dem 4:2 nochmals alles, aber meine Männer haben diesen Sieg unbedingt nach Hause bringen wollen.

Fazit: Ein verdienter Heimsieg meines Teams, das gemeint hat: Siegen macht mehr Spaß als verlieren und wir wollen Spaß haben. Inklusive letzter Saison in den letzten sieben Spielen sechs Siege und ein Unentschieden beim Meister so kann es weitergehen!

Ich möchte noch erwähnen, dass an diesem Tag der Schiedsrichter eine souveräne Leistung - inklusive der zwei Vereinslinienrichter, die sehr fair waren - abgeliefert hat und Axams/Grinzens ein sehr fairer Verlierer war!“

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