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Unterliga

Rebenland schlägt Flavia Solva 3:0

In der siebenten Runde der steirischen Unterliga West kam es zur Begegnung zwischen SU Rebenland und Flavia Solva. Von der Tabellensituation her waren die Hausherren nach den ersten sechs Partien her der klare Favorit, denn die Gäste aus Flavia holten nur vier Punkte aus sechs Spielen. Den Erwartungen gemäß setzt sich Rebenland nach 90 gespielten Minuten auch mit 3:0 durch. Die Torschützen der Hausherren waren Tadej Streleg(4. 1:0), Stefan Ostermann(35. 2:0) und Manfred Ostermann(71. 3:0).

Perfekter Start für Rebenland

Von der Tabellensituation her wird vor der Begegnung von einem Pflichtsieg der Hausherren geredet. Diese wollen den Erwartungen natürlich nachkommen und sie gehen dementsprechend motiviert in diese Begegnung. Bereits in der 4. Spielminute schlägt es im Kasten von Flavia Solva ein. Es ist Tadej Streleg der den Führungstreffer der Hausherren markiert. Dieses Handicap der Gäste zieht sich etwas durch die ersten Spiele, man bekam immer einen recht frühen Gegentreffer und danach fiel die Mannschaft immer etwas zusammen. So auch diesmal. Rebenland ist im ersten Durchgang vor allem routinierter und spielt kompakter als die Gäste. In der 30. Minute fängt sich Flavia allmählich und sie nehmen die Partie etwas in die Hand, jedoch genau zu diesem Zeitpunkt bekommt man den nächsten Gegentreffer. In der 35. Spielminute ist es Stefan Ostermann, welche die Führung der Hausherren auf 2:0 ausbauen kann. Danach geht es in die Kabinen.

Comeback-Chance?

In der zweiten Hälfte sind die Gäste sehr bemüht hier vielleicht doch noch einmal zurückzukommen. Man bekommt sogar einen Elfmeter, welcher sie zurück ins Spiel bringen kann, jedoch wird dieser an die Stange geschossen und danach wird auch Rebenland wieder aktiver. In der 71. Spielminute kann Manfred Ostermann dann mit seinem Tor zum 3:0 den Schlussstrich ziehen. Nach 90 Spielminuten kann sich also Rebenland souverän mit 3:0 gegen Dobl durchsetzen.

Kurt Riedl( Trainer Flavia Solva): "Wir haben uns in dieser Partie nicht billig verkauft, jedoch war die individuelle Klasse und das Kollektiv von Rebenland einfach besser."

von Redaktion

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