STMK
Unterliga

Kein Sieger in St. Veit

Am Sonntagnachmittag kam es in der dritten Runde der steirischen Unterliga West zum Duell zwischen TUS St. Veit am Vogau und dem USV Gabersdorf. Am Ende trennten sich die beiden Mannschaften mit einem 2:2-Remis, wobei die Gabersdorfer durch Wolfgang Zürngast und Christopher Huss zwei Mal voran lagen. Gerhard Pusnik und Kristian Kraus konnten aber zwei Mal für St. Veit ausgleichen. Beiden Teams bringt das Remis sehr wenig. 

 

Gabersdorfer Führung, St. Veiter Ausgleich

Die Partie beginnt munter. Beide Mannschaften spielen nach vorne und wollen schnell zum Torerfolg kommen. Die Gabersdorf sind insgesamt aber das bessere Team. In der 16. Minute steht es dann auch 1:0. Wolfgang Zürngast ist mit dem 1:0 zur Stelle. Die Veiter wirken etwas geschockt, bekommen das Spiel nach zehn Minuten aber wieder unter Kontrolle. Dann fällt auch der Ausgleich. Gerhard Pusnik darf über das 1:1 jubeln. In Folge plätschert das Spiel dahin und keines der beiden Teams kann ein zweites Tor erzielen. So geht es mit dem 1:1-Unentschieden auch in die Pause. 

Gabersdorfer Führung, St. Veiter Ausgleich, die Zweite

Gleich nach Wiederbeginnt nähert sich Gabersdorf gefährlich dem gegnerischen Tor an, doch der Freistoß geht dann doch daneben. Dann versucht sich auch St. Veit mit einem Freistoß, aber auch dieser bringt nichts ein. In der 53. Minute führt dann aber doch Gabersdorf. Christopher Huss ist mit der neuerlichen Führung zur Stelle. Diesmal hätte die Antwort der Heimischen aber sofort folgen können, doch eine tolle Chance wird vergeben. In der 67. Minute rächt sich das beinahe. Die Gabersdorfer treffen nur die Stange - Glück für die Hausherren. Gabersdorf ist das bessere Team. Man will hier die drei Punkte holen, doch im Moment schaut es noch so aus, als würde es spannend bis zum Schluss bleiben. In der Schlussphase werfen die Gastgeber dann alles nach vorne. Gabersdorf spielt auf Konter, doch diese bringen nichts ein. In der 82. Minute wird das Risiko von St. Veit belohnt. Christian Kraus darf jubeln. Das ist dann auch der Endstand, auch wenn Gabersdorf in Folge noch einmal Vollgas gibt. 

von Redaktion

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