31 Tage lang konnten die 14 Vereine der Unterliga Süd aktiv werden. Am öftesten schlug der USC Eichkögl. Sechs neue Spieler gibt es bei den abstiegsgefährdeten Eichköglern. Unter anderem wurde in der Oberliga Mitte-West zugegriffen. Ivan Pranjic von St. Peter im Sulmtal wurde verpflichtet. Von ihm erwartet man sich besonders viel. Man darf gespannt sein, ob er seinen Vorschusslorbeeren gerecht wird. Die Eichkögler sind jedenfalls gewappnet und wollen es im Frühjahr noch einmal wissen. Ob es reicht, wird sich zwar erst zeigen, die Voraussetzungen wurden geschaffen.
Die meisten Abgänge gibt es beim SV Pircha. Fünf Spieler verließen den Verein in alle Himmelsrichtungen. Geholt wurde nur Andreas Mauser von Markt Hartmannsdorf. Jeweils einen Neuzugang gibt es bei Paldau, Feldbach, Siebing, Nestelbach und Kirchberg. Der Kracher blieb auch in der Unterliga Süd aus. Feldbach ließ drei Spieler ziehen. Gleich viele wie Siebing.
Den einzigen Krachertransfer gab es bei Herbstmeister St. Stefan, allerdings ist es ein Abgang. Ilja Juko wechselte schon im Verlauf der Hinrunde nach Italien zu Bologna. Jürgen Sohar wechselte hingegen zu den Stefanern. Er kommt von Feldbach. Von Klöch verabschiedete sich Alexander Gangl, von Bairisch-Kölldorf Robert Glavina, Zan Stuber und Adi Vrebac. Unterlamm trennte sich von Daniel Hafner. Ihn zieht es nach Breitenfeld. Einen bitteren Abgang musste auch Straden hinnehmen. Eduard Ahmetaj verlässt die Stradener. Auch in der Unterliga Süd regierte offensichtlich der Sparstift.
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von Redaktion
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