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Unterliga

Kaindorf kompensiert Abgänge und ist für Frühjahr gerüstet

Was wurde im vergangenen Monat nicht alles über den USV Kaindorf bei Hartberg aus der Unterliga Ost Steiermark geschrieben. Vieles Wahres, aber auch sehr vieles Unwahres. Vom Totalausverkauf bis zum Engagement von Bundesligaprofi Ferdl Feldhofer war alles dabei und brachte, wie man hört, die Funktionäre des USV mehrfach zum Schmunzeln. Nach Transferschluss wird es Zeit etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

Der USV Kaindorf hat im Sommer nach seinem Aufstieg in die Unterliga mit der Zielsetzung Klassenerhalt seinen großen Kader durch junge Eigenbauspieler und einige externe Spieler verstärkt. Trainer Ewald Frey konnte mit seinem 23 Mann starken Kampfmannschaftskader stets aus dem Vollen schöpfen. Es galt die richtige Mischung für eine unbekannte neue und stärkere Liga zu finden. Berufliche aber auch persönliche Veränderungen spielten eine wichtige Rolle für die Veränderungen im Kader des Aufsteigers während der Winterpause. Die Abgänge aus dem Kampfmannschaftskader Krisztof Horvath, Akos Seper, Adam Schreiner, Manuel Haubenhofer und Christoph Wilhelm konnten durch die Zugänge Markus Haindl, Bernd Samer, Armin Stadlhofer und Bence Marton sowie Peter Hofer kompensiert werden. Der nach wie vor große 23 Mann starke Kader der Kampfmannschaft steht seit knapp einer Woche im Training, absolvierte auf Kunstrasen bei schwierigen Bedienungen auch den ersten Test gegen Oberligaverein Ilz. Auf rutschigem Terrain, begleitet von starkem Schneefall unterlag Kaindorf mit 0:2.

von Redaktion

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