STMK
Gebietsliga

St. Lambrecht: "Wollen ruhiger spielen und punkten"

Zwei Siege konnten die Kicker des WSV St. Lambrecht in der vergangenen Hinrunde erspielen, die restlichen elf Mal musste man als Verlierer vom Feld. Insgesamt wanderten also nur sechs Punkte auf das Konto der Kicker, überwintert wird somit auf dem vorletzten Tabellenrang der steirischen Gebietsliga Mur. Im Frühjahr will die Mannschaft ordentlich Gas geben und so viele Punkte wie möglich sammeln. Den Abstiegskampf wollen die Kicker schnell hinter sich lassen, um befreit und ruhig spielen zu können.

Intensive Vorbereitung

Schon seit Ende Jänner ist es mit der Winterpause in St. Lambrecht wieder vorbei und die Kicker schwitzen wieder regelmäßig und trainieren intensiv. Drei Mal wöchentlich trifft sich die Mannschaft mit ihrem Trainer um sich ordentlich vorzubereiten. "Es läuft nicht so schlecht. Die Vorbereitung ist ja immer sehr intensiv, derzeit sind die Kicker ein wenig müde", verrät uns Obmann Hubert Einwallner. Wie es sich für eine ordentliche Aufbauphase gehört, stehen natürlich auch Testspiele am Vorbereitungsplan der Ballkünstler. "Drei Tests haben wir bisher gehabt. Wir haben zwei verloren und eines gewonnen. Mit den Leistungen sind wir aber nicht ganz unzufrieden", so der Obmann. Zwei weitere Aufbauspiele sind noch ausständig. Von Verletzungen blieb man in St. Lambrecht bisher verschont. "Bis jetzt hat es noch nichts gravierendes gegeben, hoffentlich bleibt das so. Kleine Blessuren kommen schon mal vor, aber eben nichts schlimmes." Auf ein Trainingslager wird man nicht fahren, das Team wird aber auch zuhause fleißig weiter trainieren und ordentlich Gas geben. "Wir haben zuhause genug Möglichkeiten um zu trainieren, da müssen wir nirgends hinfahren", erzählt Einwallner.

Mittelfeldplatz

Im Frühjahr wollen es die Kicker ordentlich krachen lassen und so viele Punkte wie möglich sammeln. "Wir liegen auf dem vorletzten Tabellenrang, da wollen wir weg. Wir wollen so viele Punkte wie möglich sammeln und einen Mittelfeldplatz erspielen. Wenn wir den Abstiegskampf hinter uns lassen können, dann können wir ruhiger spielen und stehen nicht so unter Druck."

von Kati Wallner

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