STMK
Gebietsliga

Kainbach-Hönigtal II triumphiert in Vasoldsberg

In Vasoldsberg kam es am Sonntag zum Duell des USV Vasoldsberg gegen Kainbach-Hönigtal II. Die Hausherren wollten nach den negativen Ergebnissen der letzten Runden wieder einen Dreier einfahren, während natürlich auch die Gäste bestrebt waren einen vollen Erfolg zu feiern. Somit war für viel Spannung gesorgt, schließlich ging es auch für beide Mannschaften darum nicht den Anschluss an die Tabellenspitze zu verlieren.

 

 

Vasoldsberg startet stark

Die Hausherren kamen von Beginn an gut in die Partie, man kam auch gleich zur ersten guten Einschussmöglichkeit, doch ein sehenswerter Heber von Roland Graller landete nur an der Latte. Auch mit Fortdauer des ersten Durchgangs konnten die Hausherren weiter Druck erzeugen, bei einer Serie von Chancen nach Eckbällen und Freistößen blieb aber immer der Kainbacher Schlussmann Andre Holzerbauer Sieger. Die Gäste kamen zu einer guten Schusschance, doch auch Thomas Berghold im Tor der Hausherren präsentierte sich glänzend aufgelegt und parierte diese Möglichkeit sensationell. Somit ging es mit einem torlosen 0:0 in die Kabinen.


Kainbach kommt auf

Im zweiten Durchgang ging der Schwung auf Seiten der Hausherren ein wenig verloren, was den Gästen doch die eine oder andere Möglichkeit eröffnete. In der 47. Spielminute gingen die Kainbacher dann in Führung, nach einem Stellungsfehler auf der linken Abwehrseite zog Lukas Kofler aufs Tor und ließ Goalie Berghold keine Chance. Die Heimischen zeigten sich ob des Rückstands wenig geschockt, Christian Ehrenreich konnte nur vier Minuten nach dem Verlusttreffer den Ausgleich nach einem kurz abgespielten Freistoß markieren. In der 68. Minute gingen abermals die Gäste in Front, wieder war es ein Stellungsfehler links hinten der Lorenz Kofler den Weg zum Führungstreffer ebnete.
Vasoldsberg konnte dann nicht mehr zusetzen und so blieb es beim knappen, aber ob der zweiten Halbzeit nicht unverdienten Erfolg für Kainbach Hönigtal II.

Thomas Wamberger (Vasoldsberg): Wir hätten zur Pause 2:0 führen müssen, in der zweiten Halbzeit konnten wir leider nur mehr selten Druck erzeugen.

von Markus Herold

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