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Gebietsliga

Stattegg holt sich gegen Deutschfeistritz mit guter zweiten Halbzeit den Sieg!

Am Samstagnachmittag ging es auch in der Gebietsliga Mitte zur Sache, der FC Stattegg empfing den SV Deutschfeistritz, wobei die Gäste in der ersten Hälfte in Führung gehen konnten, Stattegg glich allerdings nach nur einer halben Stunde aus und die Partie war wieder offen. In der zweiten Hälfte lief es dann für Stattegg besser, man ließ den Gästen aus Deutschfeistritz keine Chance mehr und feierte einen 4:1-Sieg.

Anfangsphase gehört Deutschfeistritz 

Die erste Halbzeit gehört Deutschfeistritz, denn die Gäste finden sofort ins Spiel und können die Anfangsphase bestimmen, ihnen gelingt in der 14. Minute sogar der Führungstreffer, Mario Trenner trifft und es steht 1:0  für Deutschfeistritz. Erst dann schafft Stattegg den Einstieg ins Spiel und schlägt zurück, in Minute 27 ist es  Almin Malovcic, der für die Heimischen den Ausgleich erzielen kann und die Partie wieder spannend macht. Doch es ist in der ersten Halbzeit weiterhin Deutschfeistritz, das Gas gibt und durchaus das eine oder andere Tor noch hätte schießen können, leider klappt es mit der Chancenauswertung nicht so wie es sollte, es bleibt beim 1:1 zur Halbzeit.

Gute zweite Hälfte reicht Stattegg zum Sieg 

In der zweiten Hälfte scheint dann Trainer Andreas Rosenberger die richtigen Worte in der Kabine gefunden zu haben, denn Stattegg tritt völlig anders auf als in Hälfte eins, man nimmt das Heft in die Hand und drückt der Partie seinen Stempel auf, David Gumhold schießt in der 58. Minute das 2:1 für Stattegg und damit ist die Wende endgültig eingeläutet. Deutschfeistritz schafft es nicht mehr, selbst aktiv zu werden, kann nur noch auf die Angriffe von Stattegg reagieren, Luigi Dragomir kann in Minute 70 auf 3:1 erhöhen und damit ist die Partie wohl entschieden, das 4:1 in der 89. Minute ist gleichzeitig der Endstand, Nikolaus Lottersberger darf sich über einen Treffer freuen.

Andreas Rosenberger (Trainer FC Stattegg): "In der ersten Hälfte haben wir überhaupt nicht gut gespielt, wir hätten locker zwei oder drei Tore zurückliegen können. Meine Kabinenpredigt hat dann aber Wirkung gezeigt, in der zweiten Halbzeit waren wir drückend überlegen und konnten die Partie doch noch gewinnen."

von Almut Smoliner

 

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