"Auch wenn der Boden zumeist gefroren ist, wird fast durchwegs auf dem Platz trainiert. Unter dem neuen Coach ist die Trainingsbeteiligung ausgezeichnet, sind stets über 20 Spieler anwesend und zudem mit Begeisterung am Werk", so Andessner. "Die Karten werden neu gemischt, da einige Akteure die Chance wittern, in die Startelf zu kommen. Und da wir über 14, 15 gleichwertige Spieler verfügen, ist der Kampf ums Leiberl dementsprechend intensiv."
Der Tabellendritte absolvierte bisher drei Testspiele: 3:0 gegen Eberschwang, 2:2 gegen Rottenbach und 0:3 gegen Landesligist Gurten. "Die Vorbereitung verläuft nach Plan. Jetzt hoffen wir, verletzungsfrei über die verbleibenden Wochen zu kommen und gut in die Saison zu starten. Denn sollten wir in den ersten Runden entsprechend punkten, ist vielleicht noch etwas möglich", spricht der Sektionsleiter von einem erhofften Eingreifen in den Titelkampf. "In diesen Tagen ist auch bereits eine gewisse Anspannung zu verspüren - die Spieler sind schon heiß auf die Meisterschaft und vor allen Dingen gespannt darauf, wie die Startelf des neuen Trainers aussieht", meint August Andessner.
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