Gebietsliga
Gebietsliga Nordwest/Waldviertel

Ein durchwachsenes Frühjahr des USV Langenlois. Trotzdem will man nun vorne dabei sein!

Der USV Langenlois zieht Bilanz über eine spannende Saison in der Gebietsliga Nordwest/Waldviertel mit Höhen und Tiefen. Trainer Michael Pernerstorfer gibt einen ausführlichen Rückblick auf die Frühjahrssaison, beleuchtet die Herausforderungen und beschreibt die aktuelle Stimmung im Verein. Er bietet außerdem einen Ausblick auf die kommende Meisterschaft und erläutert die geplanten Spielertransfers sowie deren potenziellen Einfluss auf die Mannschaft und ihre Ziele für die Zukunft. Man möchte in der Gebietsliga Nordwest/Waldviertel wieder vorne mitspielen und das Rennen um Meistertitel möglichst lange offen halten.

Wir haben uns mehr erwartet

Im Herbst trennte man sich im Oktober noch vom aktuellen Trainer und besetzte diesen Posten mit Michael Pernerstorfer neu. Jener konnte mit seiner Mannschaft am dritten Tabellenplatz überwintern. Jedoch sei man nach dem Start nicht wirklich in Tritt gekommen. „Wir haben mit einigen krankheitsbedingten Ausfällen und auch Verletzungen zu kämpfen gehabt.“, erklärt Pernerstorfer die Situation. Den Schwung aus einer sehr erfolgreichen Vorbereitungsphase im Winter habe man nicht mitnehmen und somit nur am sechsten Tabellenplatz abschließen können.

Die Top 5 ist das Ziel für 2024/25

Der USV Langenlois will sich nach Ablauf der kommenden Meisterschaft unter den ersten fünf Tabellenrängen wiederfinden. Man möchte am Platz mit attraktivem und gutem Fußball die Anhänger begeistern und somit auch positive Ergebnisse erzielen. „Ich möchte jedes Spiel gewinnen!“, erklärt Trainer Pernerstorfer seine Spielphilosophie und lässt somit die Frage nach dem Meistertitel als primäres Ziel offen. Die Mannschaft sei eine große Einheit und sehr positiv gegenüber der neuen Saison gestimmt, wodurch man sich einiges verspricht.

Verstärkung für die Flügelposition

Der Trainer des USV Langenlois Michael Pernerstorfer hatte sich in der vergangenen Spielzeit mehr Durchschlagskraft von der Flügelposition erhofft. Folglich wurde man im Transferfenster aktiv und verstärkte diesen Posten mit zwei sehr dynamischen Spielern. Weiters holt man einen Spieler für die Defensivarbeit und auch in der Offensive wurde man fündig, wobei man insgesamt nur zwei Abgänge in Kauf nehmen musste. Die Leistung im Frühjahr sei jedoch nicht vollkommen negativ zu betrachten, da man im Sommer auf das bestehende System bauen möchte. Die Vorbereitungsphase sei dazu da, die guten Ansätze zu verfeinern und mit dem kompletten Kader einen Schwung für die Herbstmeisterschaft mitzunehmen

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