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Der Elf von Peter Eberl gelang vor der Pause nur ein Treffer: Nach einem klaren Foul an Gäste-Legionär Jamrich im Strafraum verwertete Patrick Maier den Elfmeter trocken zum 0:1. "Vor der Pause ging es für uns nur um Schadens-Begrenzung. Wir waren nicht anwesend, gewannen kaum Zweikämpfe, das 0:1 schmeichelte uns", gestand Heim-Coach Karl Fürnholzer. Bester Mann bei den Heimischen war da der Goalie: Florian Spanring zeichnete sich wiederholt aus.
Nach dem Wechsel erwachten auch seine Team-Kollegen, die 200 Besucher sahen nun einen offenen Schlagabtausch: Günther Misof glich in der 47. Minute mit einem Schuss aus 20 Metern aus und sorgte in der 65. Minute auch für das 2:1: Nach einem Out-Einwurf profitierte er von der Unaufmerksamkeit seiner Gegenspieler, schoss erneut ein.
Nun ging es hin und her: Cervenak hatte zweimal das 3:1 auf dem Fuß, für Aschbach verzeichnete Jamrich einen spektakulären Lattenpendler. Auch den zweiten Treffer markierten die Gäste vom Elfer-Punkt: Wieder trat Patrick Maier an, Spanring musste den Gegentreffer zum 2:2 hinnehmen. "Über dieses Remis werden sich unsere Konkurrenten am meisten gefreut haben", analysierte Fürnholzer folgerichtig. Aschbach verpasste den Sprung auf Platz eins, liegt nun zwei Zähler hinter Leader Waidhofen. Opponitz (mit einem Spiel im Minus) fehlen fünf Zähler auf Rang eins.
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