Der
Der SC Au am Leithaberge ging mit breiter Brust in die Partie gegen Nachzügler SV Hundsheim. Sechs Spiele in Folge waren die Hausherren ohne Niederlage vom Feld gegangen. Die Gäste kamen dagegen mit einer mageren Ausbeute von zwei Punkten in den 2013-Auswärtsspielen nach Au. Ein Umstand, der vom Anpfiff weg spürbar war. Vor allem Adam Kishegyi zeigte sich einmal mehr in prächtiger Spiellaune und hatte nach wenigen Minuten den ersten Hochkaräter am Fuß.
Doch
Damit war die Tor-Sperre gelöst und Kishegyi schloss nur wenigen Später den nächsten Angriff aus spitzem Winkel via Innenstange zum 2:0 ab. Jetzt rollte das Offensiv-Spiel der Kusolitsch-Elf, doch trotz zahlreicher Möglichkeiten wollten keine weiteren Treffer gelingen. Damit hievten die Hausherren die Gäste zurück ins Spiel, die durch einen Tekgündüz-Kracher prompt auch das 1:2 erzielten.
Jetzt
Hundsheim gab sich trotz der schnellen drei Gegentreffer nicht auf und kam durch einen Hands-Penalty durch Tamas Soos auf 5:3 heran. Doch die letzten Minuten gehörten wieder Zwiletitsch. Denn in der Schlussviertelstunde glückte dem Stürmer das gleiche Kunststück noch einmal: Noch einmal erzielte der Goalgetter drei Treffer en suite. Der zweite Hattrick innerhalb eines Spiels. "Wir hätten die Partie mit Sicherheit noch höher gewinnen können, doch wir können vor allem mit der zweiten Hälfte mehr als zufrieden sein", so Au-Sektionsleiter Josef Niegl.
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