Weiter geht es mit der NÖ-Liga , die 22. Runde steht auf dem Programm, eine Mannschaften haben noch immer nicht wirklich ins Frühjahr gefunden. Ligaportal.at hat einen Blick auf alle acht Begegnungen geworfen. Hier geht es zur ausführlichen Vorschau:
Langenrohr hat im Frühjahr Probleme und rutscht in der Tabelle immer weiter nach hinten. Langsam aber sicher muss man wieder in die Spur zurückfinden. Retz hingegen hat von fünf Spielen drei gewonnen. Im Herbst setzte sich Langenrohr auswärts mit 2:1 durch. Retz ist allerdings zuhause sehr stark, da wird sich Langenrohr steigern müssen, um zu punkten.
Kottingbrunn hat nach einem starken Start in den letzten Runden den eienn oder anderen Punkt liegen gelassen, Würmla ist gut drauf, musste am vergangenen Wochenende aber die erste Niederlage im Frühjahr hinnehmen. Im Herbst setzte sich Kottingbrunn klar mit 3:0 durch. Mit dem eigenen Publikum im Rücken sind die Gastgeber sicher leicht im Vorteil.
Weder Krems noch Haitzendorf konnte in den letzten Runden punkten, man will wieder anschreiben. Krems ist zuhause sicherlich stärker einzuschätzen als Haitzendorf in der Fremde, wo man erst fünf Punkte holen konnte. Die erste Begegnung entschied Krems mit 2:0 im Herbst für sich.
Zwettl gibt ordentlich Gas im Frühjahr, aber auch Waidhofen/Thaya zeigt sich stark. Im Herbst kamen die beiden Teams gegeneinander nicht über ein 1:1 hinaus, die Punkte wurden geteilt. Waidhofen/Thaya hat in zwölf Heimpartien elf Punkte gesammelt, Zwettl liegt auswärts bei zehn Zählern in zehn Runden.
Gaflenz hat zu kämpfen und konnte im Frühjahr erst einen Sieg einfahren, es waren die einzigen Punkte in sechs Runden. Traiskirchen liegt auf dem guten siebenten Rang, musste aber in den letzten beiden Runden auch Federn lassen. Im ersten Spiel ließ man Gaflenz keine Chance und gewann mit 5:0. Wenn Gaflenz gepunktet hat, dann vor eigenem Publikum.
Spratzern muss gegen den Tabellenführer ran, keine leichte Aufgabe für die Gutlederer-Elf. Allerdings konnte sie sich im Frühjahr steigern und ist sicherlich topmotiviert. Im Herbst musste man sich am Ende mit 1:4 geschlagen geben. Mannsdorf ist auf einem guten Weg, den Meistertitel vorzeitig fixieren zu können.
Leobendorf tut sich noch schwer, braucht noch Zeit. Zwischendurch muss man immer wieder mit Rückschlagen kämpfen. Im Heimspiel gegen Ardagger gilt man sicherlich als Favorit. Ardagger hat im Frühjahr in fünf Spielen zwei Siege gefeiert, auswärts hingegen hat man Probleme. Im Herbst ging Leobendorf mit einem 3:0 als Sieger vom Platz.
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