1. Landesliga
1. NÖN-Landesliga

Remis zwischen ASK Kottingbrunn und SV Gaflenz

Das einzige Spiel am Freitagabend der 1. NÖN-Landesliga bestritten der ASK Kottingbrunn und die SV Gaflenz. Die Sukalia-Elf startete mit einer Niederlage in die Rückrunde, während Gaflenz die erste Partie souverän für sich entscheiden konnte. Und auch in dieser Partie konnten die Gäste den Heimischen Paroli bieten und entführte einen Punkt aus Kottingbrunn.

Kottingbrunn startete stärker

Vor etwa 150 Zusehern entwickelte sich anfangs eine gutet Partie mit Vorteilen für die Heimelf. Nach einer Viertelstunde Spielzeit ging der Gastgeber dann auch durch ein Tor von Lukas Gunzinam zum 1:0 in Führung. Auch danach fand Kottingbrunn gute (Halb-)Chancen vor, konnte allerdings nicht nachsetzen. Bis zur Halbzeitpause blieb es also bei der knappen 1:0-Führung der Sukalia-Elf.

Gaflenz gelang Ausgleich

Auch in der zweiten Hälfte waren die Spielanteile ausgeglichen, beide Teams kamen zu ihren Möglichkeiten, doch auf Tore mussten die Fans weiterhin warten. Erst in der 73. Minute gelang Gaflenz der Ausgleich, nach einer Ecke köpfte Marko Marijanovic zum 1:1 ein. In der Schlussphase konnte sich dann keine Mannschaft entscheidend in Szene setzen und so blieb es nach 90 Minuten beim Remis zwischen dem ASK Kottingbrunn und der SV Gaflenz.

Stimmen zum Spiel:

Markus Sukalia, Trainer ASK Kottingbrunn: „Mit der Leistung bin ich nicht ganz unzufrieden, da wir auch zwei wichtige Spieler in unserem kleinen Kader vorgeben mussten. Erste Halbzeit hatten wir es selbst in der Hand, da waren wir aktiver und auch die bessere Mannschaft. Leider ist uns nur ein Tor gelungen. Danach haben wir die Chancen zu leichtfertig vergeben und haben dann den Ausgleich kassiert. Gaflenz hat sich dann mit dem Punkt zufrieden gegeben, wir wollten auf Sieg spielen, aber wir hatten dann auch keine zwingenden Chancen mehr.“

Beste Spieler: Dominik Strebinger, Manuel Byslovsky

Stefan Kogler, Trainer SV Gaflenz: „Im Großen und Ganzen geht das Unentschieden in Ordnung. Zu Beginn sind wir nicht so gut in die Partie reingekommen, wir konnten nicht das umsetzen, was wir uns vorgenommen haben. Wir sind dann auch in Rückstand geraten, Kottingbrunn hat die erste Hälfte auch dominiert, deshalb ging die Pausenführung auch in Ordnung. Nach dem Seitenwechsel haben wir hinten dann konzentrierter gespielt. Wir hatten zwar nicht viele Chancen, aber doch mehr als Kottingbrunn. Alles in allem ist das Ergebnis durchaus gerecht.“

Beste Spieler: Mathias Hofmarcher, Marko Marijanovic

 

von Stefan Fastlabend

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