Die transfers.pngWintertransferzeit hat in Niederösterreich rund 1.000 Transfers gebracht. Dafür, dass es im Winter normalerweise etwas ruhiger zugeht, ein unfassbarer Wert. Aber nicht nur die Menge an Transfers, sondern auch die Namen einiger Spieler, die in der Rückrunde mit dabei sein werden, können sich durchaus sehen lassen. Der 31.Jänner brachte noch einmal einen Schwung an neuen Transfers. Alle Spielerwechsel sind in der Transferübersicht nachzulesen!
1.000 Transfers in Niederösterreich
Als größtes Bundesland in Österreich hat es natürlich in Niederösterreich auch die meisten Transfers gegeben. Besonders jene Klubs, die sich im Abstiegskampf befinden, haben dabei besonders zugeschlagen. Tulln zum Beispiel sicherte sich die Dienste von elf Spielern, strich aber auch 13 Namen aus dem Kader. Sehr aktiv zeigte sich auch das Team aus Mank, dass mit Andreas Gutlederer auch einen neuen prominenten Trainer präsentierte. Mit dem Coach kamen fünf neue Gesichter zum Verein.
Abstiegskampf setzt Kohle frei
Großweikersdorf liegt nach dem Herbst in der Gebietsliga Nordwest-Waldviertel eindeutig an der letzten Stelle. Kein Grund, aufzugeben. Mit sechs neuen Spielern soll Trainer Josef Schober das Wunder Klassenerhalt schaffen. Ähnliches gilt in Leitzersdorf. Dort soll der Durchmarsch von der Gebietsliga in die 2. Klasse verhindert werden.
Prominente Gesichter sind gerne gesehen
Als Zuschauermagneten werden sich die Promis in den unteren Ligen erweisen. So engagierte Weitra mit Jiri Kaufman einen absoluten Topmann. Auch Eibenstein ließ aufhorchen, schließlich verpflichtete der 2. Klasse-Verein den Ex-Teamspieler Jürgen Panis. Fernando Troyanski ist auch noch nicht lange von der Bildfläche des internationalen Fußballs verschwunden. Er wird im Frühjahr im Leobendorfer Mittelfeld für Ordnung sorgen.
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