Gründe der Formkrise
"Unsere Vorbereitung auf Eis und Schnee war schon nicht optimal, dazu haben wir viele Verletzte und können nicht aus dem Vollen schöpfen. Gegen Retz waren vier Stammspieler nicht dabei, da fehlten uns die Alternativen. Wenn diese Spieler zurückkehren, dann ist wieder einiges drinnen. Im nächsten Spiel wird es besser werden. Im Herbst haben wir vielleicht auch ein paar Prozent über unseren Verhältnissen gespielt. So ist eben Fußball."
Endstation Retz
"Die Niederlage war schmerzhaft, aber auch ein Fingerzeig. Wir hatten kein Rezept und meine Spieler erreichten an diesem Tag nicht annähernd Normalform. Ich sehe das trotzdem nüchtern, das Kapitel Retz ist für mich abgeschlossen. Es war eine schöne Zeit, jetzt bin ich aber der richtige Trainer für den SV Stockerau."
Mangelnde Alternativen
"Der Kader ist einfach nicht groß, das erlaubt keine Pausen für manche der Spieler. Bis Sonntag werden wir viel und hart trainieren, ich habe viele Gespräche mit den Spielern geführt. In unserer Situation bringt es auch nichts, wenn man noch weiter draufhaut. Die Spieler wissen selbst, wie schlecht sie gespielt haben. Trotz der Niederlagen bin ich sehr stolz auf mein Team und bin sicher, dass in Ardagger eine ganz andere Mannschaft zu sehen sein wird."
Kräftemessen mit Pendant
"Ardagger ist uns von der Spielanlage her sehr ähnlich. Ich hoffe, dass wir eine ordentliche Leistung hinbekommen, die Stimmung im Team ist in Ordnung. Wir werden motiviert sein und auf Sieg spielen."
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