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Die Heimischen aus Fischamend hielten sich an die taktischen Vorgaben des Trainers und agierten zunächst sehr defensiv. "Sie haben die Räume sehr gut eng gemacht. Wir sind aber über die Seite ein paar Mal durchgekommen", so Himbergs Trainer Andreas Emerschitz. Schon nach fünf Minuten musste Fischamend-Torhüter Peter Prazak zum ersten Mal vor Tobias Schmickl klären, auch Johannes Szladits scheiterte einmal in Durchgang eins. Fischamend war aber stets gefährlich, setzte sich schnellen Stürmer mit flachen weiten Bällen immer wieder geschickt ein. Eine Minute vor der Pause gelang Himberg der erste Treffer. Szladits hatte Peter Christler freigespielt, der zwei Verteidiger im 16er alt aussehen ließ und zum 1:0 abzog.
Nach der Pause musste Fischamend etwas offensiver agieren. Dies gab Himberg Gelegenheiten zum Kontern. Einen davon schloss Sladits nach einer Schmickl-Flanke per Kopf zum 2:0 ab. Nach einer Stunde war das Spiel entschieden. Stadlbauer auf Schmickl, dieser spielte zu Szladits, der wiederum Jozef Lorenc suchte. Der Legionär nahm sich den Ball mit der Brust an und schob am Torhüter vorbei zum 3:0. Für den 4:0-Endstand sorgte der Reservekapitän Jürgen Schlögl, der erst kurz davor eingewechselt wurde. Er setzte sich auf der linken Seite durch und traf zum 4:0. "Er ist ein super Fußballer, der leider beruflich nicht mehr trainieren kann. Der Sieg ging auch in dieser Höhe in Ordnung", so Emerschitz. Fischamends beste Möglichkeit war ein Stangenschuss in Minute 90
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