In der zweiten Runde der neuen Saison der Kärntnerliga trafen heute der SK Maria Saal und der SVG Bleiburg aufeinander. Die Elf aus Maria Saal erwischte heute einen Sterntag und ließ den Gästen aus Bleiburg nicht den Funken einer Chance. Bereits in der ersten Halbzeit erwischte die Thuller Elf die Gäste eiskalt und mit dem Pausen- und Endstand von 3:0 war man aus Sicht von Bleiburg noch recht gut bedient. Am Ende ein mehr als verdienter und überzeugender Sieg für Maria Saal.
Das Spiel entwickelte sich von der ersten Minute als recht einseitige Partie. Maria Saal ging aggressiv in die Partie und schon nach sieben Minuten gab es nach einem Foul im Strafraum nach einer Ecke Elfmeter für die Heimelf. Zsolt Vari trat an und versenkte das Leder sicher zum 1:0. Bleiburg stand also schon früh unter Zugzwang, fand an diesem Tag aber kein Mittel um gegen die bärenstarke auftretenden Maria Saaler zu einem Erfolg zu kommen. Die Heimelf hingegen erspielte sich mehrere riesige Sitzer und hätte bereits früh weit höher in Führung liegen müssen. In der 41. Minute griff Maria Saal blitzschnell an und erneut sorgte Zsolt Vari mit seimem Tor zum 2:0 für Jubelgesänge auf den Rängen. Aber der Topstürmer hatte noch nicht genug und als in der 43. Minute die Hintermannschaft der Gäste erneut patzte, ließ er sich nicht zweimal bitten und schoss zum 3:0 ein. Mit dem lupenreinen Hattrick und einer klaren 3:0 Führung für Maria Saal ging es dann auch in die Kabinen.
In der zweiten Halbzeit verlegte sich Maria Saal darauf das Ergebnis bzw. die Führung zu verwalten. Bleiburg hatte jetzt etwas mehr Spielanteile, vermochte es aber nicht wirklich gefährlich zu werden und so konnten die heimischen Fans einen am Ende hochverdienten 3:0 Heimsieg ihrer Elf feiern.
Mag. Klaus Thuller, Trainer des SK Maria Saal: "Wir waren heute in allen Belangen die klar bessere Mannschaft und hätten das Spiel noch weit höher gewinnen können. In der zweiten Halbzeit verwalteten wir das Ergebnis nur mehr, aber trotzdem hatte Bleiburg eigentlich in den ganzen 90 Minuten nicht eine wirklich gefährliche Torchance. Ein Kompliment der ganzen Mannschaft."
Die Besten: Zsolt Vari bzw. Keiner
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