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Kärntner Liga
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Steinfeld und Treibach teilen sich im Nachtragsspiel die Punkte

Die wegen Regenwetter verschobene Kärntnerliga - Partie zwischen der SG Steinfeld um dem SK Treibach konnte heute nachgetragen werden. Etwa 250 Zuschauer verfolgten eine ereignisreiche Partie, in welcher Treibach Halbzeit Eins dominierte, während Steinfeld im zweiten Spielabschnitt immer stärker wurde. Das Match der beiden Tabellenmittelständler endete 2:2 was eine gerechte Punkteteilung nach sich zog.  

 

Treibach kam gut in die Partie

Die Treibacher versuchten von Anfang an die verunsicherte Steinfelder Defensive unter Druck zu setzen. Auf den ersten Torschuss der Gäste mussten die mitgereisten Fans nur etwa acht Minuten warten, der Ball verfehlte das Gehäuse allerdings um Zentimeter. Zwei Minuten später gab es jedoch schon Grund zum jubeln, als Alexander Lessnigg alleine auf das Steinfeld Tor zustürmte und Keeper Heimo Edlinger mit einem schönen Heber überwinden konnte. Steinfeld kam kaum in die Gänge und fand kein probates Mittel um die Treibacher ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen. Im Gegenteil: In Minute 21 enteilte Alexander Lessnigg der Steinfeld Abwehr erneut und knallte den Ball mit einem gezielten Flachschuss zum 2:0 ins Netz. Mit dem sicher scheinenden Vorsprung im Rücken ließen die Gäste etwas nach und ermöglichten der Heim-Elf damit, besser ins Spiel zu finden. Noch vor der Halbzeitpause rächte sich diese Nachlässigkeit, als Steinfeld Kapitän Roman Gaspersic nach einem einstudierten Freistoßtrick den wichtigen Anschlusstreffer erzielte.


Steinfeld verdient sich den Punkt

Zu Beginn der zweiten Hälfte zeigten sich die Steinfelder motiviert und schienen noch daran zu glauben, dass es in der verbleibenden Spielzeit was zu holen geben würde. In Minute 51 kam Michael Schneider im gegnerischen Strafraum zu Fall, wonach seine Mannschaftskameraden vehement Elfmeter reklamierten. In weiterer Folge kamen die Steinfelder noch zu einigen Schußmöglichkeiten, welche allerdings nicht zum gewünschten Torerfolg führten. In Minute 77 gelang es den Hausherren einen Treibach Angriff abzufangen und einen Gegenangriff einzuleiten, Christopher Huber ließ sich nicht zwei mal bitten und vollstreckte den Angriff eiskalt zum nun hochverdienten Ausgleich. Am Ende gelang keinen der beiden Teams mehr der „Lucky Punch", weshalb die Punkte dem Spielverlauf entsprechend aufgeteilt wurden.


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