St.Andrä freut sich über Sieg im ersten Spiel!
Knapp 300 Leute haben sich am Sportplatz in St. Andrä eingefunden um an der Back to the Roots Feier des neugegründeten SK St. Andrä teilzunehmen. Besser konnte es die Auslosung gar nicht treffen. Im ersten Spiel traf man gleich auf den Nachbarn aus Eitweg und in diesem Derby standen sich gleich zwei Absolute Titelanwärter gegenüber. Das Spiel konnte jedoch nicht halten was es versprach. St. Andrä hatte klare spielerische Vorteile, konnte diese aber nicht in brauchbares ummünzen. Die erste Topchance des Spiels, hatte dann der SV Eitweg Bomber Kevin Müller. Er scheiterte jedoch am letzten Gegenspieler, der für seinen bereits geschlagenen Torhüter, denn Ball von der Linie kratzte.
Nach der Pause änderte sich nichts an der Feldüberlegenheit der St. Andräer, jedoch dauerte es bis zur 63. Minute ehe Martin Mayerhofer nach einer Flanke den Ball per Kopf zum 1:0 über die Linie drückte. Es war die bis dahin eingentlich einzig wirklich gefährliche Aktion der Hausherren. Nach dem Gegentreffer warfen die Eitweger alles nach vorne, konnten daraus aber nicht mehr Kapital schlagen und haderten zum Schluss mit der mäßigen Leistung des Schiedsrichterteams, die eventuell einen Punkt gekostet haben könnte.
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Preitenegg siegt nach starker zweiter Halbzeit klar!
In der zweiten Hälfte waren die Hausherren dann doch überlegen und konnten in der 53. Minute auch durch Bernhard Grässl mit 1:0 in Führung gehen. Preitenegg spielte nach diesem Führungstreffer recht befreit auf, hingegen kam Sittersdorf immer mehr unter Druck und konnte sich kaum noch aus dieser Umklammerung lösen. In der 74. Minute erzielte Fatim Özcelik das 2:0 für die Heimmannschaft und damit schien das Spiel auch schon entscheiden zu sein. Ein echtes Aufbäumen der Gäste war nicht zu sehen und so konnte nochmals Fatim Özcelik jubeln, denn er traf in der 83. Minute zum Endstand von 3:0.
"Wir taten uns in der ersten Halbzeit ziemlich schwer weil wir nicht wußten wie wir gegen Sittersdorf spielen sollten. In Hälfte zwei ging es dann aber besser und wir waren auch klar überlegen. Am Ende auch ein in dieser Höhe verdienter Sieg für meine Mannschaft", zeigte sich Preitenegg Trainer Arnold Probst am Ende zufrieden.
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von Redaktion
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