Eine Prognose über die Einsatzchancen des Niederländers am Samstag (18.30 Uhr/Sky) im Klassiker gegen Borussia Dortmund wollte der Coach nicht abgeben. "Wir müssen abwarten, was die Diagnose ist", sagte der 50-Jährige. De Ligt hatte sich in der Anfangsphase des Pokalspiels bei einem Zweikampf mit Fabio di Michele Sanchez am rechten Knie verletzt und war vom Platz gehumpelt. Bereits im Oktober fiel er wochenlang mit einem Blessur am selben Knie aus.
Die Abwehrsorgen wachsen damit weiter. Denn auch bezüglich einer Rückkehr der in Saarbrücken fehlenden Noussair Mazraoui, Leon Goretzka und Dayot Upamecano müsse man mit Blick auf den Klassiker "schauen", betonte Tuchel. Es bleibe "noch zwei Tage Zeit, um uns zu regenerieren und vorzubereiten. Bis dahin werden wir die Niederlage gemeinsam verdauen".
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