2026 findet die WM in den USA, Kanada und Mexiko statt, Ronaldo wäre dann 41 Jahre alt. "Der Fußball wird in den nächsten Jahren noch schneller und athletischer. Dazu werden die Räume für zentrale Stürmer immer enger", sagte Ferguson. "Im Gegensatz zu Abwehrspielern ist es für Stürmer schwieriger, im hohen Alter noch auf höchstem Niveau zu spielen."
Nach dem Einzug ins EM-Viertelfinale hatte Ronaldo bereits verkündet, dass das Turnier in Deutschland seine letzte EM sein werde. Seine Zukunft mit Blick auf die WM in zwei Jahren ist bislang offen. Ferguson hatte Ronaldo 2003 zu Manchester United geholt, sechs Jahre später wechselte der Superstar für 94 Millionen Euro zu Real Madrid.
"Der eine oder andere Titel mehr würde keine große Bedeutung mehr für ihn haben. Denn er hat eine einzigartige Karriere hingelegt", sagte Ferguson mit Blick auf den WM-Titel, der Ronaldo bislang noch fehlt. Der 39-Jährige gehöre "zu den größten Fußballern aller Zeiten".
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