Der Mannschaftsarzt von Christian Eriksens Arbeitgeber Inter Mailand hat sich überrascht von der dramatischen Situation um den dänischen Fußball-Nationalspieler gezeigt. "Weder bei Tottenham noch bei Inter hat es irgendwelche Hinweise auf eine mögliche Erkrankung gegeben. Und in Italien gibt es sehr strenge Kontrollen", sagte Piero Volpi der Gazzetta dello Sport am Sonntag.

Bei Tottenham und Inter Mailand gab es keine Hinweise

Der 29-Jährige war am Samstag beim EM-Spiel der Dänen in Kopenhagen gegen Finnland (0:1) kurz vor Ende der ersten Halbzeit aus weiterhin ungeklärter Ursache zusammengebrochen. Notärzte mussten den Mittelfeldspieler reanimieren. Eriksen ist mittlerweile auf dem Wege der Besserung, wird aber noch mehrere Tage im Krankenhaus bleiben müssen.

 

SID