Zu seiner Zukunft wollte sich der 53-Jährige nach der aufkommenden Kritik an seiner Person nicht äußern. "Ich habe Vertrag bis 2019. Vertragsgespräche zu führen, halte ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch gar nicht für notwendig. Ich stehe mit Max Eberl im engen Austausch, aber momentan stehen andere Themen im Vordergrund", erklärte Hecking.
SID