"Das Thema wurde intern klar besprochen und ich bitte um Verständnis, dass ich mich dazu nicht weiter äußern möchte", führte Behrens aus. Der Verein bestätigte, dass entsprechende Äußerungen gefallen seien und verwies auf eine interne Aufarbeitung des Vorfalls. Informationen über mögliche Sanktionen teilte der VfL nicht mit, jedoch sei dies das übliche Vorgehen bei internen Untersuchungen. Behrens habe laut Medien glaubhaft versichert, dass seine Aussagen leichtfertig gefallen seien und nicht seiner Überzeugung entsprächen.
Behrens' Äußerungen stünden "nicht im Einklang mit der Haltung des VfL", hieß es in einem Statement des Klubs. Wolfsburg sei sich "seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst". Der VfL und "seine Angestellten stehen für Vielfalt und Toleranz, grundsätzliche Werte wie Respekt, Aufrichtigkeit und Offenheit sind seit jeher fest in der Vereins-Philosophie verankert."
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