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Burgenlandliga
Spielberichte

Sankt Margarethen holt nach frühem Rückstand noch einen Punkt in Deutschkreutz

Der FC Deutschkreutz empfing im Rahmen der 4. Runde der Burgenlandliga den SV Sankt Margarethen. Die Hausherren sicherten sich einen wichtigen Punkt, um in der Tabelle nicht schon zu Beginn der Saison ins Hintertreffen zu geraten. Für beide Mannschaften war es wichtig, eine Standortbestimmung für den weiteren Saisonverlauf zu geben, dementsprechend wurde um jeden Ball gekämpft, schlussendlich gab es ein gerechtes Remis.

 

Frühes Tor der Hausherren

Fulminanter Start der Hausherren, von Beginn an belagerten sie das Gehäuse der Gäste und kamen in der 8. Minute zur 1:0-Führung, ein wohltemperierter Eckball von Luca Noel Treiber kommt in den Strafraum geflogen und Noel Kustor versenkte das Spielgerät in die Maschen des Gehäuses der Gäste. Es folgte ein weiterer Lattentreffer, der Heimischen durch Treiber, das hätte das 2:0 für die Blaufränkischen sein können. In der weiteren Folge waren die Gäste die spielbestimmende Mannschaft, konnten diese Überlegenheit aber in keine Tore ummünzen. So blieb es bis zum Pausenpfiff mit der knappen 1:0 Führung der Hausherren.

Offener Schlagabtausch in der zweiten Halbzeit

In der zweiten Spielhälfte drängte die Einheimischen auf den zweiten Treffer, der ihnen trotz aller Bemühungen nicht gelungen ist. In der 55. Minute zeigte Schiedsrichter Nevrez Cetiner nach einem Foulspiel der Hausherren im eigenen Strafraum auf den Punkt. Der Elfmeterschütze vom Dienst, Ernest Grvala ließ sich diese Chance nicht entgehen und verwandelte sicher zum 1:1-Ausgleich. In der weiteren Folge scheiterte Benjamin Petö am Aluminium, somit bliebe es beim gerechten 1:1-Remis

Stimmen zum Spiel

Rene Strobl, Co-Trainer FC Deutschkreutz:

„Wir sind gut in die Partie gekommen, haben nach acht Minuten mit 1:0 geführt, aber im gesamten gesehen, war Sankt Margarethe in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft. In der zweiten Halbzeit sind wir gut ins Spiel gekommen, und wenn wir einmal mehr Glück haben, gewinnen wir auch ein solches Spiel. Am meisten schmerzt nicht das Remis, sondern die Tatsache, dass wir mit Tobias Gager vermutlich den nächsten längeren Ausfall haben. Schön langsam wird es eng mit unserem Spielermaterial.“

Günter Welz, Obmann SV Sankt Margarethen:

„Es war ein Spiel, das immer hin und her ging, mit einem frühen 0:1 Rückstand. In der zweiten Halbzeit sind wir besser ins Spiel gekommen, waren die überlegene Mannschaft und haben verdientermaßen den Ausgleichstreffer erzielt. Wir haben noch weitere Torchancen vorgefunden, konnten diese aber nicht verwerten.“

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